Book chapter Polyphantastic
For the book 'Polyphantastisch? Nicht-Monogamie als emanzipatorische Praxis' ('Polyphantastic? Non-monogamy as emancipatory practice'), Stefan Ossmann wrote the chapter 'Schöner leben mit Polyamory? Von selbstbestimmten beziehungsweise fremdbestimmten Beziehungen' ('A better life with polyamory? About self-determined and other-directed relationships').
Stefan Ossmann hat für den Sammelband 'Polyphantastisch? Nicht-Monogamie als emanzipatorische Praxis', herausgegeben von Michael Raab und Cornelia Schadler, ein Kapitel mit dem Titel 'Schöner leben mit Polyamory? Von selbstbestimmten beziehungsweise fremdbestimmten Beziehungen' verfasst.
The book is available from the 15th of March 2020 onwards, here the link for orders.
Unfortunately the book is availabe in German language only, here the abstract:
Wie viele (manchmal auch scheinbar unvereinbare) verschiedene Perspektiven in einem Polykül aufeinandertreffen können, zeichnet Stefan Ossmann in seinem Beitrag nach. In seinem Forschungsprojekt hat er sechs Personen eines Polyküls befragt. Ganz nüchtern stehen deren Selbst- und Netzwerkdefinitionen in diesem Artikel nebeneinander. Dabei zeigen sich unterschiedliche Vorstellungen über Liebe, Sexualität und Hierarchien in den Beziehungen. Am Ende steht auch hier die Frage, ob sich feste Definitionen überhaupt lohnen und woran diese festgemacht werden sollten. Erkennbar wird auch, welche Mühen in der Kommunikation aufgenommen werden, um die Beziehungen am Funktionieren zu halten.